Der MJE2160N von Motorola war ein NPN Leistungstransitor der gerne in Video oder NF - Endstufen verwendet wurde.
Der MJE2160N bei www.radiomuseum.org
MJE2160N
17.01.2015
Artefakt der Woche 03.2015
Ralf N. / 16:58 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
06.01.2015
Artefakt der Woche 02.2015
Ralf N. / 01:04 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Ein "Rechenschieber" der beim erbauen von Rechnern half, dürfte wohl zwischen 1960 und 1970 entstanden sein.
Logic Slide Rule
Logic Slide Rule
04.01.2015
Siemens B1021 und B1026 Multimeter
Ralf N. / 00:02 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Ein B1026 Multimeter von Siemens (hergestellt von NORMA) nutze ich ja schon lange, jetzt ist noch ein B1021 hinzu gekommen das ich sehr günstig bekommen habe. Hier war eine gründliche Reinigung erforderlich und der Austausch des Batteriekontaktes.
Siemens B1021 & B1026 an der 2,50V Referenz.
Siemens B1021 & B1026 an der 2,50V Referenz.
02.01.2015
Artefakt der Woche 01.2015
Ralf N. / 13:29 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Ohmmeter, wird ja heute im Zeitalter digitaler Multimeter kaum noch gebraucht, funktioniert aber noch! Die ca. 380Ohm kann man gut ablesen.
Ohmmeter
Ohmmeter
25.12.2014
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr...
Ralf N. / 16:43 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
wünsche ich Euch!
Auf Grund vieler kleiner Projekte wie die Elektronische Last und einer Menge Arbeit blieb dieses Jahr keine Zeit was für Weihnachten zu basteln. Also ohne LEDs und Displays...
Auf Grund vieler kleiner Projekte wie die Elektronische Last und einer Menge Arbeit blieb dieses Jahr keine Zeit was für Weihnachten zu basteln. Also ohne LEDs und Displays...
05.12.2014
Elektronische Last
Ralf N. / 23:35 / miscellaneous / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Bin schon eine Weile am bauen einer kleinen modularen Last, hier die ersten Ergebnisse.
Da der VCFE8051 nicht genug I/Os hat, und noch mehr als genug von dem P89C51RD2 hier rumliegen ist dieses kleine Board entstanden. Ideal zum Testen von allen möglichen Konfigurationen, ein kleiner A/D Wandler (TLC549) ist auch mit an Board. Über die RS232 lässt sich der P89C51RD2 bequem programmieren, 64KByte Flash sind auch mehr als ausreichend.
Hier die unbestückte PCB, in Handarbeit hergestellt
Board mit dem P89C51 von NXP
Die eigentliche Last kann pro Modul 250W verheizen, geht bis 60V und max. 5A (je nach verwendeten FET) wird elektronisch gesteuert und überwacht. Die Module lassen sich parallel schalten so das auch mehr Leistung und Strom verheizt werden kann.
Das erste Funktionsmuster, auf dem Display ist die Spannung an der Last und der eingestellte Strom abzulesen, auf dem Multimeter der reelle Strom.
Last
Die Technischendaten sind ganz ordentlich trotz(1% Widerstände sind heute eh an jeder Ecke zu bekommen, sowie gute OPVs (TLV2372)) R2R D/A Wandler und auch die 8Bit Auflösung reicht für die Anwendung aus.
Die Software ist halt noch lange nicht fertig...
Da der VCFE8051 nicht genug I/Os hat, und noch mehr als genug von dem P89C51RD2 hier rumliegen ist dieses kleine Board entstanden. Ideal zum Testen von allen möglichen Konfigurationen, ein kleiner A/D Wandler (TLC549) ist auch mit an Board. Über die RS232 lässt sich der P89C51RD2 bequem programmieren, 64KByte Flash sind auch mehr als ausreichend.
Hier die unbestückte PCB, in Handarbeit hergestellt
Board mit dem P89C51 von NXP
Die eigentliche Last kann pro Modul 250W verheizen, geht bis 60V und max. 5A (je nach verwendeten FET) wird elektronisch gesteuert und überwacht. Die Module lassen sich parallel schalten so das auch mehr Leistung und Strom verheizt werden kann.
Das erste Funktionsmuster, auf dem Display ist die Spannung an der Last und der eingestellte Strom abzulesen, auf dem Multimeter der reelle Strom.
Last
Die Technischendaten sind ganz ordentlich trotz(1% Widerstände sind heute eh an jeder Ecke zu bekommen, sowie gute OPVs (TLV2372)) R2R D/A Wandler und auch die 8Bit Auflösung reicht für die Anwendung aus.
Die Software ist halt noch lange nicht fertig...
26.10.2014
INDEC PDP11, Harris MICRO-12, Intersil 6960 Sampler, 8" Floppy
Ralf N. / 20:31 / to collect / computer / GfhR / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Mal wieder ein Eintrag, es geht um vintage computing.
Von Freddy habe ich eine INDEC PDP11 bekommen, es ist eine QBUS Maschine die Floppy und Festplatte mit im 19" Gehäuse hat.
INDEC PDP11/x3
INDEC PDP11/x3
Leider fehlen CPU,RAM,IO & FDC, zum Glück ist der Platten Controller von MTI noch da, so das ich wenn möglich von der Platte boote um an die Treiber und Dienstprogramme zu kommen. RT11 als OS ist bei so einer Maschine höchst wahrscheinlich.
Danke an Freddy und seinem Bruder fürs mitbringen.
Als nächstes hab ich mal wieder was am MICRO-12 von Harris gemacht, hier war ein 7-Segment Display defekt. Bei ebay wurden vor kurzem günstig die Displays angeboten, also zwei gekauft und gewechselt.
MICRO-12
Links das ausgelötete, und rechts das neue.
MICRO-12
Hier wieder in Funktion (3), es ist in etwa gleich hell, die 4 muss ein anderes etwas helleres sein. Die wurden wohl schon öfter gewechselt, das Programm sollte nicht hängen bleiben, ansonsten nehmen die Displays schaden.
MICRO-12
Von Wolfgang habe ich ein ganz ähnlichen Rechner bekommen, eine Intersil 6960 der ebenfalls mit einer 12bit (PDP-8) CPU 6100 arbeitet, hier gibt allerdings kein Display sondern eine RS232 für ein Terminal.
Mit dem ODT (Octal Debugging Technique)im ROM würde sich bequem ein Programm eingeben und testen lassen.
Intersil 6960
Leider ist genau dieses ROM defekt, der DX03 PIN macht nichts mehr, so das eben die gelesenen Daten fehlerhaft sind. Jetzt muss ich mich auf die Suche nach einem ROM begeben, oder selbst eines "bauen". Danke Wolfgang für dieses schöne Stück Computergeschichte.
Zu Schluss noch ein schneller Adapter um bequem 8" Floppy Laufwerke an einem PC zu betreiben. Dies ist der erste Versuch, komplett passiv, später kommt noch ein Trackzähler hinzu um ab Track 43 das Signal für höheren Schreibstrom zu generieren.
8" Adapter
8" Adapter
8" Adapter
Das VCFe/CH musste ich leider auslassen, ggf. bin ich in Augsburg am 8/9. November.
Von Freddy habe ich eine INDEC PDP11 bekommen, es ist eine QBUS Maschine die Floppy und Festplatte mit im 19" Gehäuse hat.
INDEC PDP11/x3
INDEC PDP11/x3
Leider fehlen CPU,RAM,IO & FDC, zum Glück ist der Platten Controller von MTI noch da, so das ich wenn möglich von der Platte boote um an die Treiber und Dienstprogramme zu kommen. RT11 als OS ist bei so einer Maschine höchst wahrscheinlich.
Danke an Freddy und seinem Bruder fürs mitbringen.
Als nächstes hab ich mal wieder was am MICRO-12 von Harris gemacht, hier war ein 7-Segment Display defekt. Bei ebay wurden vor kurzem günstig die Displays angeboten, also zwei gekauft und gewechselt.
MICRO-12
Links das ausgelötete, und rechts das neue.
MICRO-12
Hier wieder in Funktion (3), es ist in etwa gleich hell, die 4 muss ein anderes etwas helleres sein. Die wurden wohl schon öfter gewechselt, das Programm sollte nicht hängen bleiben, ansonsten nehmen die Displays schaden.
MICRO-12
Von Wolfgang habe ich ein ganz ähnlichen Rechner bekommen, eine Intersil 6960 der ebenfalls mit einer 12bit (PDP-8) CPU 6100 arbeitet, hier gibt allerdings kein Display sondern eine RS232 für ein Terminal.
Mit dem ODT (Octal Debugging Technique)im ROM würde sich bequem ein Programm eingeben und testen lassen.
Intersil 6960
Leider ist genau dieses ROM defekt, der DX03 PIN macht nichts mehr, so das eben die gelesenen Daten fehlerhaft sind. Jetzt muss ich mich auf die Suche nach einem ROM begeben, oder selbst eines "bauen". Danke Wolfgang für dieses schöne Stück Computergeschichte.
Zu Schluss noch ein schneller Adapter um bequem 8" Floppy Laufwerke an einem PC zu betreiben. Dies ist der erste Versuch, komplett passiv, später kommt noch ein Trackzähler hinzu um ab Track 43 das Signal für höheren Schreibstrom zu generieren.
8" Adapter
8" Adapter
8" Adapter
Das VCFe/CH musste ich leider auslassen, ggf. bin ich in Augsburg am 8/9. November.
12.08.2014
GMZ Projekt beendet, mal wieder ein Artefakt der Woche
Ralf N. / 18:26 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Das Artefakt der Woche:
Ein Sirutor ist eine sehr frühe Diode und wurde als Detektor oder/und in Röhrenschaltungen verwendet. Ein Problem des Sirutors ist der geringe zulässige Strom von ca. 250µA und die geringe Sperrspannung von 30V.
Interessant ist das er auf Basis von Kupferoxid arbeitet.
Wikipedia
Sirutor
---
Der Geiger Müller Zähler ist soweit fertig und hat ein Gehäuse bekommen:
GMZ+Gehäuse
Ein Sirutor ist eine sehr frühe Diode und wurde als Detektor oder/und in Röhrenschaltungen verwendet. Ein Problem des Sirutors ist der geringe zulässige Strom von ca. 250µA und die geringe Sperrspannung von 30V.
Interessant ist das er auf Basis von Kupferoxid arbeitet.
Wikipedia
Sirutor
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Der Geiger Müller Zähler ist soweit fertig und hat ein Gehäuse bekommen:
GMZ+Gehäuse
29.07.2014
GMZ Projekt ausgegraben, C8051F912 DCF77@1,5V
Ralf N. / 14:40 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
2012 hatte Pollin Electronic günstige die Geiger-Müller Röhre SI39G im Programm. Kurzerhand wurde ein DC/DC 9V/450V gebaut und eine passende Schaltung zur Auswertung, dann lag das ganze 2 Jahre in der Ecke, ohne Display und Software.
Jetzt hatte ich mal Zeit das zu ändern, und wenigstens eine einfache Software zu stricken.
Hier der Beitrag im Forum www.robotrontechnik.de
GMZ
---
Zudem wollte ich mal testen ob man nicht einen "Funkwecker" selber bauen kann, dabei kam der Toolstick C8051F912 von SiLabs zum Einsatz. Das ganze Konstrukt läuft mit 1,5V aus einer AA Zelle, intern erzeugt der DC/DC im F912 dann 3V. Die Kontrastspannung wird per PWM und Ladepumpe erzeugt. Die Stromaufnahme mit ca. 10mA ist etwas zu heftig für den Dauerbetrieb, aber hier ist ja noch nichts optimiert. Es sollte nur Zeigen das es Grundsätzlich geht.
DCF77 mit C8051F912
---
Defekte Elko's gibt es immer wieder, hier ein Exemplar das im Netzteil meiner LED-Leiste verbaut war:
Elko als Widerstand
Nach einem Jahr Betrieb, komplett hinüber.
Jetzt hatte ich mal Zeit das zu ändern, und wenigstens eine einfache Software zu stricken.
Hier der Beitrag im Forum www.robotrontechnik.de
GMZ
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Zudem wollte ich mal testen ob man nicht einen "Funkwecker" selber bauen kann, dabei kam der Toolstick C8051F912 von SiLabs zum Einsatz. Das ganze Konstrukt läuft mit 1,5V aus einer AA Zelle, intern erzeugt der DC/DC im F912 dann 3V. Die Kontrastspannung wird per PWM und Ladepumpe erzeugt. Die Stromaufnahme mit ca. 10mA ist etwas zu heftig für den Dauerbetrieb, aber hier ist ja noch nichts optimiert. Es sollte nur Zeigen das es Grundsätzlich geht.
DCF77 mit C8051F912
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Defekte Elko's gibt es immer wieder, hier ein Exemplar das im Netzteil meiner LED-Leiste verbaut war:
Elko als Widerstand
Nach einem Jahr Betrieb, komplett hinüber.
19.07.2014
VCFE8051 mal wieder im Einsatz...
Ralf N. / 19:11 / Link / No Comment Yet / No Trackback Yet
Ab und an braucht man auch die ganz alten Tools.
Die älteste digitale Selbstbau Uhr aus dem Jahr 2001, brauchte mal ein Softwareupdate damit der DCF77 Empfang zuverlässiger funktioniert.
Da ich ja nicht die Uhr zerlegen und immer den Mikrocontroller entsockeln, brennen, testen wollte. Kam hier der VCFE8051 wieder mal zum Einsatz, mit dem EPROM Emulator gestaltet sich das schon deutlich Komfortabler. Allerdings musste ja auch ein Display dran um die Software zu testen, also schnell auf dem Steckbrett zusammen gesetzt.
Das sieht dann so aus:
VCF8051_LED_CLK
Die erste Version ist inzwischen fertig und läuft schon auf der alten Uhr.
Die älteste digitale Selbstbau Uhr aus dem Jahr 2001, brauchte mal ein Softwareupdate damit der DCF77 Empfang zuverlässiger funktioniert.
Da ich ja nicht die Uhr zerlegen und immer den Mikrocontroller entsockeln, brennen, testen wollte. Kam hier der VCFE8051 wieder mal zum Einsatz, mit dem EPROM Emulator gestaltet sich das schon deutlich Komfortabler. Allerdings musste ja auch ein Display dran um die Software zu testen, also schnell auf dem Steckbrett zusammen gesetzt.
Das sieht dann so aus:
VCF8051_LED_CLK
Die erste Version ist inzwischen fertig und läuft schon auf der alten Uhr.